April 2002
‚Stoiber sollte es mal mit Humor versuchen’
Sein Film ‚Der Schuh des Manitu’ ist der größte deutsche Kinoerfolg aller Zeiten. Michael ‚Bully’ Herbig über seine Vorbilder, seine Angst vor Hollywood und über seine Freundin
Herr Herbig, über wen oder was können Sie lachen?
Ich kann mich herrlich über Ben Stiller amüsieren. Ich mag aber auch die tragische Komik in Forrest Gump mit Tom Hanks.
Gibt es einen Komiker aus Deutschland, den Sie komisch finden?
Den Stand-up-Comedian Michael Mittermeier. Der macht zwei Stunden ohne Hilfsmittel auf der Bühne seine Gags. Was er macht, ist die Königsdisziplin für Komiker.
Welchen deutschen Fernsehkomiker finden Sie witzig?
Über Bastian Pastewka oder Anke Engelke kann ich mich kaputtlachen. Aber am meisten lache ich über meinen Kumpel Rick (Kavanian, Darsteller in der Bullyparade, d.Red.). Ich kenne ihn seit 15 Jahren und er hat immer noch das witzigste Gesicht, das ich kenne.
Was ist mit Stefan Raab?
Er ist ein hervorragender Entertainer.
Was halten Sie von Harald Schmidt?
Ganz klar: The Godfather!
Und wie komisch finden Sie Otto?
Er ist ein Idol. Ich habe schon als Kind in der Badewanne seine Platten nacher zählt. Otto ist für mich ein Stück deutsche Comedy-Geschichte.
Wie gefällt Ihnen Helge Schneider?
Er ist der König der Anarchisten.
Und Loriot?
Ist und bleibt: die Nudel.
Haben Sie sich bei einem dieser Komiker etwas abgeschaut?
Bestimmt, aber das ist doch ganz normal. Schließlich kann man auch das Auto nicht neu erfinden. Wenn man Comedy macht, ist man von sehr vielen Komikern beeinflusst.
Wer ist für Sie der bedeutendste deutsche Komiker aller Zeiten?
Jede Zeit hat ihre Komiker. Es gibt Sketche und Elemente, die ich bei Loriot wahnsinnig komisch finde. Als Kind war Otto für mich der Größte. Aber den deutschen Komiker zu benennen, ist meines Erachtens unmöglich.
Welchem Komiker finden Sie peinlich?
Dazu möchte ich mich nicht äußern.
Worüber haben Sie sich zuletzt im TV geärgert?
Wenn ich mich über etwas im Fernsehen ärgere, ist es meistens von mir.
In welchen Momenten finden Sie sich selbst peinlich?
Es gibt Sachen, die ich vor einigen Jahren produziert habe, die finde ich inzwischen hochgradig peinlich.
Zum Beispiel?
Wenn ich die erste Staffel der Bullyparade sehe, bete ich, dass sie nie wieder ausgestrahlt wird.
Was ist Ihnen daran peinlich?
Ich merke, was für ein großes Problem ich damals hatte, mich in der Rolle des so genannten Moderators vor der Kamera zurechtzufinden.  Ich habe mich schon immer eher hinter als vor der Kamera gesehen.
Wie schätzen Sie Ihre schauspielerischen Qualitäten ein?
Da ich den Job nie gelernt habe, fände ich es anmaßend, mich Schauspieler zu nennen. Ich bezeichne mich lieber als Gesichtsverleiher.  Ein  Schauspieler muss in jede Rolle schlüpfen können. Ich vermute, ich stoße da schnell an meine Grenzen.
Glauben Sie, dass Ihnen „Der Schuh des Manitu" auch irgendwann peinlich ist?
Eigentlich glaube ich das nicht.
Wann haben Sie sich entschlossen, Filmemacher zu werden?
Als ich als Kind die Filme von Steven Spielberg und Alfred Hitchcock gesehen habe. Das hat mich derart beeindruckt, dass ich beschloss, Regisseur zu werden. In der Schule war das ein echtes Problem: Alles, was ich beispielsweise im Biologieunterricht mitbekam, verformte sich in meinem Kopf sofort zu skurrilen Filmbildern.
Wie kann man sich das vorstellen?
Schon der Blick durchs Mikroskop löste bei mir verstörende Bilder aus. Wenn ich eine Spinne beobachtete, lief vor meinem geistigen Auge einer dieser B-Movies wie Tarantula ab.
Haben Sie einen Lieblingsfilm?
Keinen bestimmten: Die Palette reicht von Singin' In The Rain bis American Beauty.
Erschreckt es Sie manchmal, das ausgerechnet „Der Schuh des Manitu" der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten ist?
Es erschreckt mich nicht, ich finde es ziemlich abgefahren. Mein Ziel war, einen einzigen Zuschauer mehr zu haben als die 1,3 Millionen, die mein erster Film Erkan und Stefan hatte. Nach einer Woche waren es aber schon 1,5 Millionen Zuschauer. Das hat mich total umgehauen.
Warum ist der Film eigentlich so erfolgreich?
Das kann niemand erklären. Für die einen bin ich der Retter des deutschen Films, für die anderen stürze ich ihn in die künstlerische Krise. Aber ich bin weder Retter noch Vollstrecker. Ich habe einfach nur einen Film gemacht, den ich selber gern sehen wollte.
Stimmt es Sie nachdenklich, mit 33 Jahren eventuell Ihr bedeutendstes Werk bereits abgeliefert zu haben?
Natürlich wird mir mulmig, wenn ein alter Hase wie Bernd Eichinger (deutscher Filmproduzent, u.a. „Der Name der Rose", ,Ballermann 6", d. Red.) zu mir sagt: „Das musst du feiern, so was passiert dir nur einmal im Leben." Aber da ich den Erfolg nie geplant habe, belastet er mich auch nicht so besonders.
 
Waren Sie nach dem Erfolg von „Der Schuh des Manitu" kurz davor, abzuheben?
In der Tat reißt so ein Erfolg einem buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Da braucht man eine Basis. Und die habe ich. Ich sitze seit Jahren im selben Büro in München, umgeben von denselben Leuten und mit denselben Visionen wie vor dem Erfolg.
Sogar Ihre Mutter ist in Ihrer Firma „herbX medienproduktionen" beschäftigt...
Sie regelt das Finanzielle. Gott sei Dank, denn ich hätte den Überblick schon lange verloren.
Gab es schon mal Ärger mit ihr, weil Sie Budgets überzogen haben?
Nein, wir verstehen uns sehr gut. Sie ist eine Mischung aus Groupie, Mutter, Kumpel und Geschäftspartner. Und der größte Vorteil an ihr ist: Sie bescheißt mich nicht beim Geschäft.
Sind Sie als Einzelkind groß geworden, hat Ihre Mutter Sie verhätschelt?
Als Sohn einer allein erziehenden Mutter habe ich schon früh auf eigenen Beinen stehen müssen. Da habe ich Anpassung und Toleranz gelernt.
Haben Sie von zu Hause irgendwelche Schrullen mitbekommen?
(Lacht.) Macken? Oh ja, ich hasse Kalkflecken. Verkalkte, quietschende Wasserhähne ekeln mich.
Sie sind ein Spiesser, Herr Herbig.
Jawoll. Ich stelle mir aber auch oft die Frage, ob eine meiner Eigenschaften spießig oder nur praktisch ist. Ist es spießig, die Armaturen nach dem Duschen trocken zu rubbeln oder praktisch, weil man nach fünf Jahren den Chrom nicht ersetzen muss. Sind wir nicht alle ein bisschen spießig?
Können Sie als deutschlandweit erfolgreicher Bayer Edmund Stoiber im Kanzlerwahlkampf einen Tipp geben, wie man nördlich des Weißwurstäquators punkten kann.
Vielleicht sollte er es mal mit etwas mehr Humor probieren.
Wäre Stoiber ein guter Kanzler?
Ich habe keine Ahnung. Aber ich werde mir den Wahlkampf genau ansehen, damit ich bei der Bundestagswahl das Kreuz hoffentlich an der richtigen Stelle mache.
Können Sie sich einen Bayern als Bundeskanzler vorstellen?
Wir leben in einer Demokratie. Da es noch nie einen Bayern als Kanzler gab, würde es mich als neugierigen Menschen sehr interessieren, wie er sich in dieser Funktion macht.
Wollen Sie damit sagen, dass Sie CSU wählen?
Mit politischen Äußerungen bin ich sehr vorsichtig, weil ich eine sehr junge Zielgruppe habe. Jeder sollte sich ein Bild machen dürfen, wer für ihn der richtige Kandidat ist. Natürlich gibt es Leute, die einen bayrischen Kanzler für unmöglich halten. Aber es gab auch Leute, die gesagt haben, ein Western auf Bayrisch geht nicht. Wo ich mein Kreuz mache, ist noch nicht raus.
„Der Schuh des Manitu" wurde über den 11. September 2001 hinaus zum Kassenschlager. Halten Sie Lachen im Schatten einer solchen Tragödie für angebracht?
Jürgen von der Lippe hat einmal gesagt: „Wenn im Zirkuszelt der Trapezkünstler verunglückt, kommen die Clowns, um das Publikum abzulenken." Mein Ziel ist es, Leute zu unterhalten. Wenn ich glauben würde, etwas verändern zu können, wäre ich in die Politik gegangen.
Wo hört Spaß auf? Darf man Witze aber Osama bin Laden machen?
Ich würde es nicht tun, aber nur, weil mir zu dem Thema nichts Gutes einfällt.
Was ist mit Polenwitzen?
Die hohe Kunst ist, dass auch die Menschen, über die man Witze macht, darüber lachen können. Wenn ich einen Polenwitz mache, über den auch ein Pole lachen kann, habe ich einen Volltreffer gelandet. Wenn alle lachen, nur der Pole nicht, bin ich verletzend geworden. Das liegt mir fern.
Ihre Western-Parodie kam bei Pierre Brice, dem legendären Kino-Winnetou der sechziger Jahre, nicht so gut an. Hat Sie das als Winnetou-Fan geärgert?
Ich fand es schade. Ich habe mich bemüht, ihm meine Motivation plausibel zu machen. Aber es ist mir nicht gelungen.
Warum nicht?
Ich glaube, er hat die Idee der Persiflage missverstanden.
Fehlt ihm der Humor?
Ich glaube schon, dass Pierre Brice Humor hat. Aber er fühlte sich wohl in seiner Ehre verletzt. Es war nie meine Absicht, einen Mythos zu zerstören. Denn man kann einem Mythos gar nicht stärker huldigen, als ihn zu persiflieren.
Aus welchem Grund?
Zur Persiflage gehört Liebe. Man kann nur persiflieren, wenn man etwas genau kennt und sehr schätzt.
In „Der Schuh des Manitu" parodieren Sie als tuntiger Indianer Schwule. Haben Sie ein Problem mit Homosexualität?
Überhaupt nicht. Meine Schwulen-Parodie ist als ein liebevoller Klaps auf den Po gemeint.
Kommt das denn auch bei den Schwulen so an?
Ich bin jedenfalls noch von keinem Schwulen angepöbelt worden. Es gibt sogar Schwule, die sagen, ihr seid die einzigen, die das dürfen. Je öffentlicher man mit Schwulsein umgeht, desto unbedeutender wird auch die leidige Randgruppendiskussion. Da ich Homosexualität als völlig normal ansehe, kann ich darüber auch Spaße machen. Schließlich mache ich mich auch über den Bäcker lustig, der auf seinem Brötchen ausrutscht.
Finden Sie Männer anziehend?
Privat? Nein, ich bin ein großer Frauenliebhaber. Ich konnte mich schon als Kind nur schwer konzentrieren, wenn Mädchen im Raum waren.
Sind Sie derzeit in festen Händen?
Ja, seit gut einem Jahr.
Wie haben Sie Ihre Freundin kennen gelernt?
Es war das Verrückteste, was ich je in  meinem Leben gemacht habe. Viel verrückter als Filmemachen. Ich habe sie einfach angesprochen.
Erzählen Sie mal.
Ich habe sie nach dem Weg gefragt. Der Kontakt dauerte etwa zehn Sekunden. Später habe ich mich gefragt, was passieren würde, wenn ich bei dieser Frau einfach anrufe. Ich habe ihre Nummer herausbekommen und gefragt, ob sie mit mir essen geht. Mich hat interessiert, ob es mein Leben verändern würde.
Hat es Ihr Leben verändert?
Ja. Es hat sich über Wochen und Monate langsam aufgebaut, ehe wir gemeinsam feststellten, dass wir nun wohl zusammen sind.
Leslie Nielsen, der Filmstar aus „Die nackte Kanone", wurde von siner Frau verlassen, weil er auch im wirklichen Leben den Komiker spielte. Selbst im Schlafzimmer soll er nur noch Scherze gemacht haben. Könnte Ihnen dasselbe Schicksal blühen?
Im Gegenteil, bei uns zu Hause ist sie wesentlich lustiger als ich.
 
Was ist wichtiger: Humor oder Sex?
Für mich ist Lachen genau wie Essen und Sex ein Grundbedürfnis.
Haben Sie täglich Sex?
Ich versuche, täglich mehrmals welchen zu haben. Aber wenn ich spät nach Hause komme, wird es manchmal nichts mehr. Es steht also nicht auf dem Tagesplan und wird abgehakt, wenn Sie das meinen.
Gibt es bei Ihnen beim Sex viel zu lachen?
Ich werde Ihnen nicht beschreiben, wie bei uns der Akt abläuft. Aber beim Sex ergeben sich immer außergewöhnliche Situationen, das wissen Sie vom PLAYBOY doch am besten. Wer beim Sex nicht ab und zu lachen kann, tut mir Leid. Schließlich soll es Spaß machen.
Sie haben lange al« Single gelebt. Hatten Sie in dieser Zelt viele One-NIght-Stands?
Nein, dafür bin ich nicht der Typ. Außerdem habe ich in den vergangenen Jahren zu viel gearbeitet, um auf dumme Gedanken zu kommen.
Können Sie sich vorstellen, wie Boris Becher In einer Wäschekammer Sex zu haben?
Nein, ich habe eine Wäschestaub-Allergie. Außerdem hätte ich zu viel Angst vor der peinlichen Situation. Wenn mich Frauen bedrängen, verabschiede ich mich immer sehr schnell. Da bin ich viel zu gschamig (bayr. verschämt, d. Red.).
 
Sie sind also eher Softie als Macho?
Ein Macho sieht doch schon ganz anders aus als ich.
Wie denn?
Na ja, darunter stellt man sich doch einen Kerl vor, oder?
Sind Sie keiner?
Doch, natürlich. Aber wenn ich in der Zeitung lese, dass ich zum „Mann des Jahres" gekürt werde, wundere ich mich immer über das Wort „Mann". Für mich waren Männer immer Menschen mit Schlips, die mit dem Koffer in der Hand nach Hause kommen, den Autoschlüssel auf die Ablage in der Diele werfen und rufen: „Schatz, ich bin zu Hause."
Auf welchen Typ Frau stehen Sie?
Eine Frau, die sexy ist, muss nicht unbedingt eine gerade Nase haben. Ich finde Frauen mit Humor klasse. Selbst ein Supervamp verliert an Reiz, wenn sie nicht im Ansatz Witz hat.
Haben Sie Irgendwelche Laster?
Ich hatte lange das Raucher-Laster. Aber ich habe es mir abgewöhnt, weil ich eine Wette verloren habe: Ich war sicher, dass Der Schuh des Manitu niemals mehr als 1,5 Millionen Zuschauer haben würde.
Trinken Sie Alkohol?
Sehr selten. Ich vertrage nicht so viel. Nach einer Maß bin ich voll.
Was ist mit Drogen. In der Münchner Schickeria gehört angeblich Kokain zum guten Ton.
Mit dieser Gesellschaft habe ich genauso wenig zu tun wie mit den Drogen.
Welchen Luxus gönnen Sie sich. Trinken Sie gern Champagner?
Davon kriege ich Sodbrennen.
Essen Sie Kaviar?
Ich mag weder Austern noch Kaviar. Wenn ich Hunger auf etwas Außergewöhnliches habe, hole ich mir einen BigMäc. Warum soll ich meine Ess- und Trinkgewohnheiten ändern, nur weil ich plötzlich erfolgreich bin. Ich trinke gern mal einen guten Rotwein.
Welchen Sorte?
Australischen Shiraz.
Sind Sie als Ur-Münchner regelmäßiger Gast der Nobeldisco „P 1"?
In meinem Leben war ich vielleicht fünfmal dort. Meistens bin ich schon am Türsteher gescheitert. Und wenn es mal klappte, hat mich jemand mit rein genommen.
Haben Sie in solchen Situation davon geträumt, ein Star am sein?
Ach was. Ich finde diese Türstehermentalität im hohen Maße albern. Dieses Trara, das man um so genannte VIPs macht, habe ich nie verstanden. Wenn Leute unter sich sein wollen, sollen sie sich woanders treffen als in öffentlichen Discotheken.
Glauben Sie eigentlich immer noch, dass Sie eines Tages den Oscar bekommen?
Wer im Filmgeschäft arbeitet, muss doch davon träumen. Wenn ich Fußballer geworden wäre, hätte ich auch das Ziel gehabt, einmal Weltmeister zu werden.
Wofür wollen Sie den Oscar bekommen, wenn Sie ihn kriegen?
Am liebsten für die Regie.
Und was ist, wenn Sie ihn nicht bekommen?
Auch nicht schlimm, dann habe ich immer noch meinen Bambi und die drei Goldenen Leinwände.
Würden Sie für den Oscar auch nach Hollywood ziehen?
Ich würde gern in Kalifornien arbeiten, aber ich habe zu viel Angst vor Erdbeben, um dort zu leben.
Noch ein Wort zum Fußball: Wieso hassen eigentlich fast alle Ihren Lieblingsclub, den FC Bayern München?
Mit Erfolg ist es überall dasselbe. Jemand, der regelmäßig die großen Erfolge abräumt, läuft Gefahr Neid auf sich zu ziehen und mit Missgunst beäugt zu werden.
Das gleiche Schicksal könnte auch Sie demnächst ereilen?
Warum denn, ich spiele doch gar nicht mehr Fußball. (Lacht.) Nein, sollte das wirklich passieren, fasse ich es als Kompliment auf.
   


    
Michael Herbigs vier Favoriten: Oscar für Regie

Lieblings-CD: John Williams: Close Encounters
Herbig ist ein Filmmusikfan. Williams (u. a. Ster Wars) hat es ihm besonders angetan.

Größter Traum: Oscar
Weil Herbig schon immer von der Filmkarriere träumte, hält er es für legitim, zu hoffen, irgendwann mit einem Oscar für Regie in die Filmgeschichte einzugehen.

Liebstes Urlaubsziel: Hawaii
Seit seiner Kindheit träumt er von den Blumenkränzen Hawaiis. Nun reist er erstmals hin.

Lieblingsbuch: Philip Taylor: Steven Spielberg
Die Geschichte des weltweit erfolgreichsten Filmregisseurs (u.a. ET, Jäger des verlorenen Schatzes)
hat Bully Herbig schwer beeindruckt

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